Alex' Welt

In Stuttgart gibt es schon seit einiger Zeit ein Car-Sharing Modell, dass immer größeren Anklang findet: car2go. Auch Schatz und ich nutzen hin und wieder diese flexible Form der Mobilität.

Die Leute, die in und um Stuttgart leben, haben sie bestimmt schon öfters mal durch die Straßen fahren oder am Straßenrand stehen sehen: die netten kleinen weißen Smarts mit dem blauen Schriftzug.

Doch nicht nur in Stuttgart fahren diese kleinen Flitzer munter umher, auch in USA und Kanada sowie diverse Metropolen in Europa wie Amsterdam, Wien, London oder Mailand bieten den car2go Service an. Deutschland ist bis jetzt mit den Städten Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Stuttgart, Ulm und München vertreten. 

Was genau ist denn nun dieses car2go ?

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Ich bin ja bekannt für meine Vorliebe für Nutella. Deshalb darf bei meinen Backrezepten auch keines von einem Nutellakuchen fehlen. Gefunden habe ich dieses Rezept bei Chefkoch.

Zutaten:
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Gestern Abend waren wir wieder in der Rosenau in Stuttgart und zwar bei El Mago Masin und seinem Programm „Endstation Zierfischzucht“.

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In meinem letzten Beitrag über unseren Kinderwagen habe ich euch berichtet, dass unsere Autoschale für Bastian langsam zu eng und damit zu unbequem wird. Da er aber noch nicht in die nächsthöhere Kindersitzkategorie kann bzw. soll, haben wir uns jetzt einen Reboarder gekauft. Unsere Wahl fiel dabei auf den Cybex Sirona.

Manche fragen sich an der Stelle wahrscheinlich: What the hell is a Reboarder?

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In meinem heutigen Artikel geht es nicht um Mode oder die USA, nein heute geht es um einen Kinderwagen. Besser gesagt um unseren Kinderwagen. Wenn man sein erstes Kind erwartet, stellt einen das vor eine große Herausforderung. Diese fängt schon mit dem Kauf der Erstausstattung an. Was man doch so alles braucht für ein kleines Würmchen. Unglaublich.

Wichtige Dinge sind hierbei ein Kinderwagen und ein Autositz. Ich möchte euch heute das Modell vorstellen, das uns die letzten 8 Monate begleitet hat: das Esprit Vegas All in One Set.
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Vor kurzem habe ich über die Erotik-Romanreihe Shades of Grey  geschrieben. Darin wollte ich einen Vergleich zu anderen Romanreihen wie Crossfire und Fire after Dark anstreben. Nachdem ich jetzt die nächste Trilogie fertig habe, hier der ausführliche Bericht dazu.

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Schon vor längerer Zeit hörte man überall, wie gut sich diese Erotik-Romanreihe von E.L. James verkauft. Also muss ja irgendwas dran sein an den (50) Facetten des Christian Grey, dachte ich. Aus Neugier habe ich dann den ersten Band gelesen. Gleich danach den zweiten. Und den dritten.

Und um das gleich vorweg zu nehmen: Ich gehöre zu den Frauen, die begeistert die Trilogie verschlungen hat.

Seit Shades of Grey erobern Erotik-Romane den Büchermarkt – so scheint es mir zumindest. Mit Crossfire von Sylvia Day und Fire after Dark von Sadie Matthews soll es bspw. solche Reihen geben, die E.L. James‘ Werk locker das Wasser reichen können. Das will ich selber testen und ich bin gespannt! Momentan lasse ich mich vom dritten Crossfire-Band unterhalten. Fire after Dark liegt schon in der Warteschleife.

Zunächst aber geht es hier um den Ausgangspunkt meines Vergleichs:

E.L. James‘ Shades of Grey (im Original: 50 Shades of Grey)

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