Seitdem ich im Mai 2013 Mama des - natürlich - süßesten Buben ever geworden bin, dreht sich meine Welt ein bisschen anders als zuvor.
Auf meinem Blog möchte ich über Babys, Lieblingsrezepte, Bücher, Nähen, Fußball und all die Dinge berichten, die mich in meiner spärlichen Freizeit beschäftigen.
Wer denkt, als Lehrerin werde ich aus dem Lehrerzimmer-Nähkästchen plaudern oder über die aktuelle Bildungspolitik in Ba-Wü lästern, ist hier leider falsch.
Ich lese ja bekanntermaßen gern und viel – wenn es die Zeit erlaubt. Nachdem ich die Bücherreihen Shades of Grey und Crossfire nahezu verschlungen habe, musste jetzt die nächste Erotik-Triologie her: Fire after Dark von Shadie Matthews.
Die englische Zeitung „The Sun“ betitelt laut Klappentext:
Wenn Mr. Greys Abenteuer ihren Appetit auf mehr geweckt haben, dann können sie als nächstes Fire after Dark lesen.
Den ersten Band habe ich nun durch und … tja … was soll ich darüber schreiben?
Vor kurzem habe ich über die Erotik-Romanreihe Shades of Grey geschrieben. Darin wollte ich einen Vergleich zu anderen Romanreihen wie Crossfire und Fire after Dark anstreben. Nachdem ich jetzt die nächste Trilogie fertig habe, hier der ausführliche Bericht dazu.
Schon vor längerer Zeit hörte man überall, wie gut sich diese Erotik-Romanreihe von E.L. James verkauft. Also muss ja irgendwas dran sein an den (50) Facetten des Christian Grey, dachte ich. Aus Neugier habe ich dann den ersten Band gelesen. Gleich danach den zweiten. Und den dritten.
Und um das gleich vorweg zu nehmen: Ich gehöre zu den Frauen, die begeistert die Trilogie verschlungen hat.
Seit Shades of Grey erobern Erotik-Romane den Büchermarkt – so scheint es mir zumindest. Mit Crossfire von Sylvia Day und Fire after Dark von Sadie Matthews soll es bspw. solche Reihen geben, die E.L. James‘ Werk locker das Wasser reichen können. Das will ich selber testen und ich bin gespannt! Momentan lasse ich mich vom dritten Crossfire-Band unterhalten. Fire after Dark liegt schon in der Warteschleife.
Zunächst aber geht es hier um den Ausgangspunkt meines Vergleichs:
E.L. James‘ Shades of Grey (im Original: 50 Shades of Grey)