Der 1. Advent ist vorüber und ich habe die Weihnachtsbäckerei für dieses Jahr wieder geschlossen. Jetzt wird nur noch gegessen.
Neben altbewährten Rezepten wie
- Spitzbuben
- Vogelnester
- Kokosmakronen
- Haselnussmakronen
- Orangen-Haselnuss-Schnitten
- Nutella-Plätzchen
habe ich dieses Jahr auch Neues ausprobiert. Dieses Jahr wollte ich mich an Lebkuchen versuchen. Bei Chefkoch habe ich zwei interessante Rezpete entdeckt.
Fazit: Lecker, aber auch nach 2 Wochen in der Dose immer noch ziemlich hart. Mal abwarten … gegessen werden sie aber trotzdem.
Fazit: Verdammt lecker, aber mit Vorsicht zu genießen. Bei meinem ersten Versuch (ganz ohne Trockenfrüchte) waren die Lebkuchen noch ziemlich saftig, der Zuckerguss zog sich in die Lebkuchen und weichte sie samt Oblaten dermaßen auf, dass sie nach gut einer Woche in der Dose zu schimmeln begannen. Da sie aber so dermaßen lecker sind und ich als Backperfektionistin das so nicht auf mir sitzen lassen wollte, habe ich einen zweiten Versuch gewagt. Dieses Mal habe ich gut 100ml weniger Wasser verwendet, kleingehäckselte Trockenaprikosen untergemischt und die Lebkuchen bei 200 Grad Unter-/Oberhitze 20 Minuten backen lassen. Auch habe ich auf die Zuckergussglasur verzichtet. Sie sind zwar wieder ziemlich saftig und weich geworden, aber sie halten sich dieses Mal ohne Schimmel anzusetzen. Woran es aber jetzt genau lag (weniger Flüssigkeit, Zuckerguss, zu geringe Backtemperatur, ersatzloses Streichen der Trockenfrüchte) kann ich aber nicht sagen.